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Veröffentlichungen

Diskografie / Hörproben

„Hymne à l’amour“
Edith Piaf und ihre Chansons

In meiner Wahlheimatstadt Elmshorn gastierten wir auf Einladung der Theatergemeinschaft Elmshorn (www.stadttheater-elmshorn.de) im November 2015 mit unserer Hommage an Edith Piaf in der Kleinkunstbühne „Haus 13“ (www.haus13.de). Die Veranstaltung wurde live aufgenommen, und aus diesem Live-Mitschnitt entstand die vorliegende CD. Sozusagen als Prolog nahmen Sven Selle und ich später im Studio das Chanson „Edith Piaf“ aus dem Repertoire von Hermann van Veen auf. Auch dieses wunderbare Lied wurde mir gleichsam zugetragen: Kaum hatte ich dem Optiker meines Vertrauens in Elmshorn, Tom Erik Witthuhn, von unserem Vorhaben erzählt, eine CD mit Chansons von Edith Piaf herauszubringen, spielte er mir auch schon in seinem Geschäft eine Aufnahme des Liedes vor. Ich war sofort begeistert!

Die Reihenfolge der Chansons auf der vorliegenden CD entspricht der Reihenfolge der Chansons unseres Bühnenprogramms „Hymne à l’amour“, in das ich zudem immer wieder biografische Anmerkungen einflechte. Das allererste Lied, mit dem sich Edith Piaf als Kind auf der Straße Geld ersang, war die „Marseillaise“, von der sie allerdings nur die erste Strophe kannte. Am 7. April 1963 nahm Edith Piaf in einem Pariser Studio ein letztes Chanson auf: „L’homme de Berlin“, in dem es – wie in vielen ihrer Lieder – um die Suche nach einer aufrichtigen Liebe geht.

Heiko Quistorf Akkordeon
Anna Haentjens Gesang
Sven Selle Klavier

Nach unserer ersten Zugabe in Elmshorn, der französischen Volksweise „Au clair de la lune“, brachten Sven Selle, Heiko Quistorff und ich noch das „Abendlied“ von Matthias Claudius zu Gehör, eines meiner absoluten Lieblingslieder seit meiner Kinderzeit.

„Eine Hommage zum 100. Geburtstag von Edith Piaf“
Konzert im Hamburger Lichtwarksaal am 3.12.2015

Aufnahmeort: Haus 13 – Elmshorn / Aufnahmedatum: Nov. 2015
Aufnahme / Mischung / Mastering: Matthias Schwarz Tkotz
© 2016 HAENTJENS Records / Sven Selle

Preis/pro Audio-CD: € 15,–
plus Versandkosten

EDITH PIAF
Worte: Willem Wilmink / Deutscher Text: Thomas Woitkewitsch / Musik: Hermann van Veen

NON, JE NE REGRETTE RIEN
Worte: Michel Vaucaire / Musik: Charles Dumont

COMME UN MOINEAU
Worte: Marc Hely / Deutscher Text: Anna Haentjens / Lieve van Haecke / Musik: Jean Lenoir

EXODUS
Worte: Eddy Marnay / Musik: Ernest Gold / P. Wijnnobel

RUMMELPLATZ DER LIEBE (La foule)
Worte: Michel Rivgauche / Deutscher Text: Jean Nicolas / Musik: Angel Cabral

MON LÉGIONNAIRE
Worte: Raymond Asso / Musik: Marguerite Monnot

LA VIE EN ROSE
Worte: Edith Piaf / Musik: Marguerite Monnot / Marcel Louiguy

L’ÉTRANGER
Worte: Robert Malleron / Deutscher Text: Anna Haentjens / Lieve van Haecke / Musik: Marguerite Monnot / Juel

C’EST L’AMOUR QUI FAIT QU’ON S’AIME
Worte: Edith Piaf / Musik: Marguerite Monnot

DER AKKORDEONSPIELER (L’accordéoniste)
Worte und Musik: Michel Emer / Deutscher Text: Bernd Meinunger

LES FEUILLES MORTES
Worte: Jacques Prévert / Musik: Joseph Kosma

FILLES D’ISRAËL
Worte: Georges Moustaki / Guy Bonnin / Musik: Claude Rolland

HYMNE À L’AMOUR
Worte: Edith Piaf / Musik: Marguerite Monnot

L’HOMME DE BERLIN
Worte: Michel Vendôme / Musik: Francis Lai

DAS ABENDLIED
Worte: Matthias Claudius / Musik: Johann Peter Abraham Schulz

„Max und Moritz“

EINE BUBENGESCHICHTE IN SIEBEN STREICHEN
Von Wilhelm Busch in der Vertonung von Manfred Schmitz

Der im besten Sinne volkstümliche und zeitgemäße Charakter von Melodie und Harmonisierung ist „der Stoff, aus dem die Ohrwürmer sind“.

Als Pädagoge mitten im Musikschulleben stehend, schrieb ich 1995 das Kindermusical „Max und Moritz“ nach den bekannten Böse-Buben-Streichen von Wilhelm Busch.

Spielfreude und Spaß am Singen aller Altersgruppen waren mir ja gegenwärtig und „im Ohr“, sodass es richtig spannend für mich war, die für die Kinder und Jugendlichen geschriebenen Töne auch von ihnen mit innerster Anteilnahme gesungen zu hören und in spielfreudigen Szenen die entsprechenden Personen und Tiere dargestellt zu erleben. Und so ist es nicht verwunderlich, dass die spannenden und lehrreichen Erlebnisse von „Max und Moritz“ und Co durch die ideenreiche, spielfreudige Zweimann-Show von Anna Haentjens und Sven Selle sowohl bei den Kleinsten bis zu den im Herzen Kind gebliebenen Großen stürmischen Anklang finden.

Als Komponist freue ich mich natürlich sehr, dass in dieser Form mein „musikalisches Kind“ einen großen Kreis von Zuhörern findet.

Manfred Schmitz (†7. Juli 2014)

Mit Manfred Schmitz im Januar 2007

Anna Haentjens Gesang
Sven Selle Klavier

Aufnahmeort: Fasskeller „Feldtmann Kulturell“
Aufnahmedatum: März 2007
Aufnahmeleitung und Audiomastering: Volker Heitmann
© HAENTJENS Records 2007

Preis/pro Audio-CD: € 15,–
plus Versandkosten

„Lieder nach Texten von Wilhelm Busch“

Ich freue mich sehr, dass mit der vorliegenden CD die Kompositionen meines Mannes Norbert Schultze nach Texten von Wilhelm Busch in der Interpretation unserer Freundin Anna Haentjens und ihres Pianisten Sven Selle weiterleben.

Aus diesen Liedern sprechen mit seinen Worten ein in den letzten Lebensjahren angekommener Dichter, der die Welt einzuschätzen weiß, und mit seiner illustrierenden Musik ein Komponist, dem die folgenden, von ihm vertonten Zeilen Wilhelm Buschs zeitlebens aus der Seele sprachen:

Schein und Sein
Mein Kind, es sind allhier die Dinge,
gleichviel ob große, ob geringe,
im wesentlichen so verpackt,
dass man sie nicht wie Nüsse knackt.
Wie wolltest du dich unterwinden,
kurzweg die Menschen zu ergründen.
Du kennst sie nur von außenwärts.
Du siehst die Weste, nicht das Herz.

Brigit Salvatori-Schultze

Norbert Schultze
und Anna Haentjens
1991 im großen Sendesaal
des NDR, Hamburg

Norbert Schultze und
Brigit Salvatori-Schultze

Die Anregung, dass ich, Anna Haentjens, mich mit den Arbeiten Wilhelm Buschs intensiver beschäftigte, gab mir vor langer Zeit der Komponist Norbert Schultze, der mir bis zu seinem Tod im Oktober 2002 freundschaftlich verbunden war, und mit dessen Frau, Brigit Salvatori-Schultze, die jetzt das musikalische Erbe ihres Mannes betreut, mich weiterhin eine enge Freundschaft verbindet.

Anlässlich des 80. Geburtstages von Norbert Schultze im Januar 1991 lud der NDRHörfunk den Komponisten und mich ein, im Rahmen der Sendereihe „Sonntakte“ im großen Sendesaal des NDR ein gemeinsames, öffentliches Gesprächskonzert zu geben. Natürlich saß Norbert Schultze selbst am Flügel und begleitete, als ich sein bekanntestes Lied „Lili Marleen“ sang.

Aber ich sang in diesem Konzert auch viele andere Vertonungen aus dem umfangreichen und vielfältigen Chansonrepertoire dieses wunderbaren Komponisten.

Nach der Sendung drückte mir Norbert Schultze mit den Worten „Da habe ich etwas für Dich, das musst Du singen!“ ein Bündel Noten in die Hand. Das waren seine Vertonungen nach Texten von Wilhelm Busch.

NDR-Veranstaltung zum 100. Geburtstag von Norbert Schultze 2011

Aufnahmeort der Audio-CD: Fasskeller „Feldtmann Kulturell“
Aufnahmedatum: März 2007
Aufnahmeleitung und Audiomastering: Volker Heitmann

Anna Haentjens Gesang
Sven Selle Klavier

© HAENTJENS Records 2007

Preis/pro Audio-CD: € 15,–
plus Versandkosten

Vertonung Norbert Schultze nach Texten von Wilhelm Busch

Lebensfahrt

„Chansons nach Texten von Erich Kästner“

„… die neue CD, Chansons nach Texten von Erich Kästner von Anna Haentjens. Sie ist nicht süß, sondern eher bitter, voll Einsamkeit, Melancholie und Anklage. 18 Lieder ganz ohne Kuschligkeit. Ungefällig wie die Texte ist auch die Stimme, schräg, schrill, frivol. Und manchmal hauchig blass vor Sehnsucht und vor Traurigkeit. Die CD ist eine Mischung aus Hörspiel und Musik, voller nach Brecht-Art sprechgesungener Gedichte.“
(Dresdner Neueste Nachrichten – 3.12.2002)

Erich Kästner 1934
(1899-1974)

Edmund Nick 1932
(1891-1974)

Im Juni 1998 wurde während des 28. Schlesischen Musikfestes in Görlitz auch die Lyrische Suite in drei Sätzen „Leben in dieser Zeit“ von Erich Kästner und Edund Nick aufgeführt.

Ich freute mich über die Einladung, die in diesem Stück enthaltene Rolle der Chansonette übernehmen zu dürfen. Tags darauf gestalteten mein Kollege Sven Selle und ich im Rahmen des Musikfestes einen eigenen Abend mit Chansons von Edmund Nick.  A.H.

Wie Erich Kästner zu Edmund Nick kam

Im Mai 1924, bald nach der Gründung der ersten deutschen Sendeanstalt in Berlin, erhielt auch Breslau seinen eigenen Sender, dessen musikalische Leitung man dem Komponisten Edmund Nick übertrug.

Als im Jahr darauf der Posten des Literarischen Leiters besetzt werden musste, holte Nick den Schriftsteller Friedrich Bischof an den Sender, einen Mann, der von Anfang an ahnte, was mit diesem neuen technischen Medium anzustellen wäre: Hörfolgen und Hörspiele sollte es geben, poetisch sollten sie sein aber nicht verblasen, modern sollten sie sein, rasant wie die Zeit, in der man lebte, Tempo sollten sie haben.

Freilich suchte man nicht nach irgendwelchen Textern – es waren die Dichter, die man zur Mitarbeit aufrief. Fehlanzeige. Auf dieses unbekannte Terrain wollte sich so schnell keiner begeben.

Da schrieb Friedrich Bischoff sich seine Hörspiele selber und ließ sich von seinem „Hauskomponisten“ Edund Nick, quasi vom Nebenzimmer aus, vertonen. Eines davon, das 1929 entstand, hieß „Song“ und schien einen jungen Dichter namens Erich Kästner zum Mitmachen anzuregen. Jedenfalls kreuzte er im Herbst desselben Jahres am Breslauer Sender auf und präsentierte dort ein Manuskript, das er „Lyrische Suite in drei Sätzen“ nannte. Nick und Bischoff lasen es begeistert, fanden aber den Titel zu zahm. So wurde es von Bischoff umgetauft in „Leben in dieser Zeit“.

Edmund Nick begann sofort mit dem Komponieren der Texte. Bereits am 10. Dezember 1929 erfolgte die Uraufführung über den Sender. Bald gab es sowohl konzertante wie auch szenische Aufführungen an fast allen größeren deutschen Bühnen – bis 1933 die neuen Machthaber weitere Aufführungen des Werkes verboten.

Für Erich Kästner und Edmund Nick aber begann mit dieser ersten Zusammenarbeit eine lebenslange Freundschaft. Mit ihren gemeinsamen Chansons waren sie noch 1934/1935 (unter Pseudonym) im Berliner Kabarett „Die Katakombe“ vertreten, bis auch die „Katakombe“ von den Nazis geschlossen wurde.

Nach Kriegsende erschienen sie dann beide wieder vereint in den Programmen des Münchner Kabaretts „Die Schaubude“. Am Ende hatte Edmund Nick mehr als sechzig Chansons von Erich Kästner vertont.

Dagmar Nick

Anna Haentjens Gesang
Sven Selle Klavier

Aufnahmeort: Fasskeller „Feldtmann Kulturell“
Aufnahmedatum: Juli 2002
Aufnahmeleitung und Audiomastering: Volker Heitmann
© HAENTJENS Records 2002

Preis/pro Audio-CD: € 15,–
plus Versandkosten

Die Existenz im Wiederholungsfalle
Aus: Leben in dieser Zeit / Musik: Edmund Nick

Der Gesang vom verlorenen Sohn
Aus: Leben in dieser Zeit / Musik: Edmund Nick

Die Entwicklung der Menschheit
Aus: Gesang zwischen den Stühlen / Musik: Manfred Schmitz

Das Chanson für Hochwohlgeborene
Aus: Leben in dieser Zeit / Musik: Edmund Nick

Paralytisches Selbstgespräch
Aus: Herz auf Taille / Musik: Andreas Tarkmann

Große Zeiten
Aus: Nachlese / Musik: Andreas Tarkmann

Das Spielzeuglied
Aus: Der tägliche Kram / Musik: Edmund Nick

Fantasie von übermorgen
Aus: Lärm im Spiegel / Musik: Paul Dessau

Marschlied 1945
Aus: Der tägliche Kram / Musik: Edmund Nick

Die lustige Witwe
Aus: Der tägliche Kram / Musik: Edmund Nick

Eine Animierdame stößt Bescheid
Aus: Gesang zwischen den Stühlen / Musik: Jochen Breuer

Ball im Osten: Täglich Strandfest
Aus: Gesang zwischen den Stühlen / Musik: Jochen Breuer

Chanson von der modernen Kultur
Aus dem Film: Die Koffer des Herrn O.F. / Musik: Karol Rathaus

Junger Mann, 5 Uhr morgens
Aus: Gesang zwischen den Stühlen / Musik: Jochen Breuer

Frage an das eigene Herz
Aus: Ein Mann gibt Auskunft / Musik: Edmund Nick

Die Wälder schweigen
Aus: Nachlese / Musik: Manfred Schmitz

Herbst auf der ganzen Linie
Aus: Nachlese / Musik: Edmund Nick

„… und bleibe Berlinerin“

„… und bleibe Berlinerin“ nennt Anna Haentjens ihr Programm, in dem sie mit biografischen Schlaglichtern Einblicke in die Lebensgeschichte einer der bedeutendsten Bühnenpersönlichkeiten unserer Zeit vermittelt und zusammen mit dem Pianisten Sven Selle eine Auswahl der Erfolgsschlager aus dem Repertoir von Marlene Dietrich präsentiert.

Im Januar 2002 gastierten Anna Haentjens und Sven Selle mit diesem Programm auf Einladung des Bezirksamtes Tempelhof-Schöneberg im Rathaus Schöneberg im Rahmen der dort gezeigten Austellung „Marlene Dietrich 1901-2001 Schöneberg-Hollywood-Berlin“.

Anna Haentjens Gesang
Sven Selle Klavier

Aufnahmeort: Fasskeller „Feldtmann Kulturell“
Aufnahmedatum: April 2002
Aufnahmeleitung und Audiomastering: Volker Heitmann
© HAENTJENS Records 2002

Preis/pro Audio-CD: € 15,–
plus Versandkosten

JUST A GIGOLO (Schöner Gigolo)
Englischer Text: Irving Caesar / Originaltext: Julius Brammer / Musik: Leonello Casucci

DIE WELT WAR JUNG (Le Chevalier de Paris)
Deutscher Text: Max Colpet / Originaltext: Angéle Vannier / Musik: Philippe Gérard

DAS WAR IN SCHÖNEBERG (aus der Posse „Wie einst im Mai“)
Text: Rudolf Bernauer/Rudolph Schanzer / Musik: Franz Kollo

LIEBER LEIERKASTENMANN
Text und Musik: Willi Kollo

ZURÜCKGESETZT (aus der Revue „Es liegt in der Luft“)
Text: Marcellus Schiffer / Musik: Mischa Spoliansky

WENN DIE BESTE FREUNDIN (aus der Revue „Es liegt in der Luft“)
Text: Marcellus Schiffer / Musik: Mischa Spoliansky

ICH WEISS NICHT, ZU WEM ICH GEHÖRE
(aus dem Film „Stürme der Leidenschaft“)
Text: Robert Liebmann/Friedrich Hollaender / Musik: Friedrich Hollaender

NIMM DICH IN ACHT VOR BLONDEN FRAU’N/
KINDER, HEUT‘ ABEND, DA SUCH‘ ICH MIR WAS AUS
(aus dem Film „Der blaue Engel“)
Text: Friedrich Hollaender/Richard Rillo, Robert Liebmann / Musik: Friedrich Hollaender

ICH BIN VON KOPF BIS FUSS AUF LIEBE EINGESTELLT
(aus dem Film „Der blaue Engel“)
Text und Musik: Friedrich Hollaender

ICH BIN DIE FESCHE LOLA (aus dem Film „Der blaue Engel“)
Text: Robert Liebmann/Friedrich Hollaender / Musik: Friedrich Hollaender

WENN ICH MIR WAS WÜNSCHEN DÜRFTE
(aus dem Film „Der Mann, der seinen Mörder sucht“)
Text und Musik: Friedrich Hollaender

JONNY, WENN DU GEBURTSTAG HAST
Text und Musik: Friedrich Hollaender

ALLEIN IN EINER GROSSEN STADT
Text: Max Colpet / Musik: Franz Wachsmann

THE BOYS IN THE BACKROOM
(aus dem Film „Destry Rides Again” – „Der große Bluff“)
Text: Frank Loesser / Musik: Friedrich Hollaender

MUTTER, HAST DU MIR VERGEBEN?
Deutscher Text: Marlene Dietrich
Originaltext: Franciszek Walicki/Jacek Grau
Musik: Czeslaw Niemen Wydrzycki

LA VIE EN ROSE
Text: Edith Piaf / Musik: Marguerite Monot/R.S. Louiguy

MEIN MANN IST VERHINDERT (Miss Otis Regrets)
Deutscher Text: Lothar Metzl / Originaltext und Musik: Cole Porter

DIE ANTWORT WEISS GANZ ALLEIN DER WIND (Blowin’ In The Wind)
Deutscher Text: Hans Bradtke / Originaltext und Musik: Bob Dylan

IN DEN KASERNEN Text: Hertha Koch / Musik: Philippe Gérard

SAG’ MIR, WO DIE BLUMEN SIND (Where Have All The Flowers Gone?)
Deutscher Text: Max Colpet / Originaltext und Musik: Pete Seeger

ICH HAB’ NOCH EINEN KOFFER IN BERLIN
Text: Aldo von Pinelli / Musik: Ralph Maria Siegel

„Weihnachten in St. Nikolai“

CD von 1998 mit unbekannten und traditionellen winter- und weihnachtlichen Liedern und Chansons (in Zusammenarbeit mit der Kantorei St. Nikolai in Elmshorn – Leitung: Hartmut Deutsch)

Mit Anna Haentjens (Gesang und Rezitation), Sven Selle (Klavier) sowie Mitgliedern des Elmshorner Streicherensembles.

Aus dem Inhalt:
„Der Dezember“ (Kästner/Schmitz)
„Altes Kaminstück“ (Heine/Haentjens)
„Kinderlied im Winter“ (Prévert/Kosma)
„Von der Freundlichkeit der Welt“ (Brecht/Wagner-Régeny)
„Wunsch“ (Haentjens/Selle)
„Die Wälder schweigen“ (Kästner/Schmitz)
„Was ein Kind braucht“ (Maiwald/Selle)
„Weihnachtstanz“ (Katalanische Volksweise)
„Kaschubisches Weihnachtslied“ (Bergengruen/Schultze)
„Die Gute Nacht„ (Brecht)
u.v.m.

Preis/pro Audio-CD: € 15,–
plus Versandkosten

CD 1995 (vergriffen)
„Die Nordsee persönlich –
Lieder der Lale Andersen“
„Die Moritat von Mackie Messer“, „Över de stillen Straten“, „Dat du min Leevsten büst“, „Ein Schiff wird kommen“, „Die Seeräuber-Jenny“, „Drei rote Rosen“, „Lili Marleen“, „Lütt Matten de Has“, „Min Jehann“, „Die Ballade von der Hanna Cash“, „Fischer von Langeoog“, „Die Kleptomanin“, „Die kleine Stadt“, „Du Land mit den Wiesen und Deichen“, „Wo die Nordseewellen“, „Denn du weißt“, „Blaue Nacht am Hafen“, „Winter am Meer“, „Ick hev se nich up de Scholen gebracht“.

CD 1994 (vergriffen)
„Kinderzeit“
mit Chansons nach Texten von Johann Wolfgang von Goethe („DerZauberlehrling“), Anna Haentjens („Bekenntnis“, „Anna“, „Blau ist mein Schönstes“, „Bloß keine Mittelmäßigkeit“, „Geheimnis Schrift“), Heinz Kahlau („Die Sonne“), Erich Kästner („Die Entwicklung der Menschheit“), Jochen Kramer („Er war ein Junge von sechseinhalb Jahr“, „Auf dem Karussell“) in Vertonungen von Norbert Linke, Manfred Schmitz, Sven Selle (in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband Legasthenie)

CD 1987 (vergiffen)
Chansons nach Texten
von Kurt Tucholsky

LP 1984 (vergriffen)
„In Wettern“
Langspielplatte mit Chansons nach Texten von Johann Wolfgang von Goethe, Anna Haentjens, Peter Härtling, Heinz Kahlau, Gisela Steineckert, u.a. in eigenen Vertonungen